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Auf dem höchsten Gipfel des Gebirgszugs Sierra de Collserola, auch Montaña Mágica genannt, befindet sich auf 512 Metern Höhe eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Barcelonas: der Aussichtspunkt Mirador del Tibidabo.
Neben ihrem enormen natürlichen Wert bietet die Sierra de Collserola auch zahlreiche touristische Sehenswürdigkeiten:
Die bekannteste ist vielleicht der einzige Vergnügungspark Barcelonas, der Tibidabo, der 1899 eröffnet wurde und damit der älteste Vergnügungspark Spaniens und der zweitälteste Europas ist.
Einige der ersten Attraktionen des Parks sind heute noch immer in Betrieb. So zum Beispiel das Flugzeug, das am 23. September 1928 eingeweiht wurde und als erster Flugsimulator der Geschichte gilt. Eine weitere historische Attraktion des Parks ist die Atalaya, eine im Dezember 1921 eingeweihte Struktur, die ihre Besucher auf über 50 Meter Höhe bringt. Von den übrigen Attraktionen verdient auch das Automatenmuseum eine besondere Erwähnung. Hier gibt es eine Sammlung repräsentativer Stücke aus unterschiedlichen kulturellen Traditionen, die verschiedene Automaten von Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts umfasst.
Aber neben diesen alten Schmuckstücken finden sich innerhalb des Parks auch modernere Attraktionen wie das Dididado, das erste 4D-Kino Kataloniens, die Achterbahn Muntanya Russa oder das berühmte Spiegellabyrinth Miramiralls.
Außerhalb des Parks sind weitere sehenswerte Attraktionen zu finden, wie beispielsweise der Templo del Sagrado Corazón, ein monumentales Gotteshaus im neugotischen Stil, das von einer Bronzestatue des Heiligsten Herzen Jesus gekrönt ist. Von der oberen Terrasse dieses Tempels, den man über einen Aufzug erreicht, genießt man einen der besten Ausblicke auf Barcelona.
Rechts von dem majestätischen Gotteshaus ist noch die primitive Wallfahrtskapelle erhalten, die im Jahr 1886 erbaut wurde. Sie wurde von Dorotea de Chopitea, einer Dame aus Barcelona, finanziert, die ihren Wohnsitz im heutigen Hotel Granvía de Barcelona hatte.
Eine weitere Sehenswürdigkeit der Gegend ist der Turm Torre de Collserola, der 1992 anlässlich der Olympischen Spiele in Barcelona erbaut wurde. Ein echtes Meisterwerk der Baukunst, das mit seinen 288 Metern Höhe von seinem Aussichtspunkt in der 10. Etage einen Panoramablick über Barcelona bietet.
Zuletzt sei noch auf das astronomische Observatorium Fabra verwiesen, das im Jahr 1902 erbaut wurde und sich seit über einem Jahrhundert hauptsächlich mit drei wissenschaftlichen Wissensgebieten befasst: einerseits der Astronomie mit dem Studium kleiner Planeten und Kometen, anderseits der Meteorologie mit der ununterbrochenen Erfassung von Wetterdaten seit dem Jahr 1914 und zuletzt der Seismologie durch Erfassung von regionalen, nationalen und internationalen seismologischen Daten. Darüber hinaus fungiert das Observatorium dank seiner Führungen, bei denen die Besucher die Funktionsweise kennenlernen können, als weitere Sehenswürdigkeit Barcelonas.
Aufgrund all diesen Sehenswürdigkeiten hat sich der Gebirgszug Sierra de Collserola in einen der wichtigsten Anziehungspunkte Barcelonas verwandelt, was nicht nur für das einheimische Publikum gilt, sondern auch für Tausende von Touristen, die die Stadt jährlich besuchen.
Es un parque divertido y ameno, lo pasas bien, tengas la edad que tengas, la comida no esta mal, un poco cara, pero vale la pena, Las atracciones fantásticas, tanto las de niños, como las de mas mayores, mis hijos, que tienen 8 años, se lo pasan en grande. Además esta el cine en 4D pasas un rato divertido y diferente, ahora han puesto nuevas atracciones de realidad virtual y vale la pena pasar el día, no se arrepiente uno. Ademas solo por las vistas, ya vale la pena.
Un domingo por la mañana decidimos realizar una visita al Observatori Fabra, el cual es uno de esos lugares que si vives en Barcelona sabes que existe y lo ves muy a menudo al estar situado en la falda del Tibidabo, sin embargo no recaes nunca en que puede ser muy interesante visitarlo. Pues así fue, al final nos decidimos ir un día y realmente nos quedamos sorprendidos de la visita que ofrecen los mismos científicos. En nuestro caso nos la hizo Alfons, y fue espectacular. Sus explicaciones nos situaron al pasado de Barcelona, quien, como y por qué se hizo ese observatorio. Posteriormente visitas diversas zonas del mismo e incluso el telescopio principal de la cúpula. La astronomía, la meteorología y la sismología son las tres áreas de trabajo de este equipo de científicos que a día de hoy siguen trabajando en este emblemático edificio.
Es una visita muy recomendable y además muy barata, ya que solamente cuesta 2€ por persona. Francamente, no os la podéis perder.
Collserola es un parque muy extenso que para los habitantes de Barcelona y otras ciudades y pueblos limítrofes con él supone una zona de recreo con múltiples posibilidades. Puedes practicar deporte, hacer excursiones, visitar lugares de interés o simplemente contemplar a vista de pájaro, desde la Carretera de las Aguas, la ciudad de Barcelona.
Si visitas el Parque por primera vez, date un paseo por la Carretera de las Aguas y si quieres saber más, puedes ir al Centro de Información del Parque.
Como te he dicho las posibilidades son infinitas; hay ermitas, museos, bares, pantanos, restaurantes, lugares solitarios, arboles singulares como el pi d'en Xandri, zonas de avistamiento de aves, ciclistas, runners y unos cuantos jabalíes.