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Es gibt einen klassizistischen Garten aus dem 18. Jahrhundert und einen romantischen Garten aus dem 19. Jahrhundert zu sehen.
Metro: L3 (Grün) - Mundet
Bus: 27, 60, 76 und H4
Der Park des Labyrinths geht auf eine Initiative von Joan Antoni Desvalls, Marquis von Llupià, zurück, der im Jahr 1791 einen klassizistischen Garten entwarf und baute, wobei er den italienischen und französischen Einflüssen der Epoche folgte. Später, bereits im 19. Jahrhundert, erweiterten und renovierten seine Nachkommen den Park nach dem neuen romantischen Geschmack. Das Projekt wurde an den Architekten Elies Rogent beauftragt, der zahlreiche Brunnen, Terrassen, Blumenbeete und sogar einen Kanal und einen Wasserfall integrierte.
Der Park hebt sich nicht nur durch sein phantasievolles und unterhaltsames Labyrinth hervor, sondern auch durch die Statuen, den Palast und die Pavillons, sowie durch den hohen botanischen Wert der Baum- und Pflanzenspezies. Ein Ausflug in den Park des Labyrinths gleicht einer Reise in das Herz der Natur auf einer Wegstrecke über fünf Ebenen. Der Zugang zum Park erfolgt über den Palast Desvalls, wo der Zierbrunnen betrachtet werden kann. Von hier aus geht es durch mehrere Gärten. Zuerst den Buchsbaumgarten mit Büschen in unterschiedlichen Formen und Größen, der zur zweiten Ebene führt, dem so genannten Blumengarten mit einer spektakulären Kamelienbepflanzung. Von hier aus geht es weiter zum Labyrinth, das aus über 750 Laufmetern Zypressen gebildet wird, die ein Gewirr aus geheimnisvollen Gassen bilden. Gekrönt wird das Ganze von einer Eros-Statue.
Auf das Labyrinth folgend befindet sich der romantische Kanal, der 1853 erbaut wurde und von Gänsen, Schwänen und Enten bewohnt wird. An einem Ende befindet sich die Insel der Liebe. Nach Überqueren des Kanals stößt man auf den klassizistischen Pavillon, einen historischen Schauplatz von Empfängen der Monarchen Karl IV., Ferdinand VII. und Alfons XIII. Im Anschluss führt der Weg durch Park entlang eines natürlichen Gefälles des Geländes bis zum Wasserfall, der aus Felsen geschaffen wurde und dessen Wasser in den Bach fließt. Am Ende des Weges befindet sich der falsche Friedhof, ein Garten klassizistischer Inspiration, der den Gegensatz zum soeben verlassenen romantischen Gassen bildet.
Unter der großen botanischen Vielfalt des Parks verdienen eine Steineiche von 1903, ein im Jahr 1913 gepflanzter Erdbeerbaum und ein Mammutbaum aus dem Jahr 1923 besondere Erwähnung. Auch die Mythologie hat in diesem Park ihren Platz und vereint die Statuen des Eros, des Minotaurus, der Danaë und Ariadne oder Dionysius perfekt mit der landschaftlichen Schönheit des Kanals, des Wasserfalls und des Labyrinths.
Bonitos jardines. El laberinto es muy divertido hacerlo. El parque tiene muchos caminos para seguir y pasear tranquilamente. Los domingos es gratis entrar. Hay varias fuentes y estatuas. Tambien hay parking gratis para aparcar el coche cerca. Vale la pena visitarlo.
Hermoso, perfecto para tomar fotografías, picnics, leer. Algunos días es gratis. Apto para ir con niños.
Uno de los 3 mejores parques de Barcelona. Curioso y diferente. Jardines, historia, naturaleza, un soplo de aire fresco en pleno verano. Refrescante. Una exposición permanente de bustos y de arte, de un artista desconocido (o varios, no se sabe).
Hay un jardín romántico de acceso restringido y sólo con pases restringidos se puede acceder. Un laberinto en el centro, una fuente casi mágica, flora, naturaleza una parte forestal... El parque más completo, sin duda de la ciudad.
A la entrada bar, juegos para los niños. Para pasar una tarde muy agradable.
A los barceloneses del barrio de Horta, con la presentación del DNI, la entrada es gratuita. Al resto, se les cobra, no sé si 2 euros la entrada. Niños gratis.